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Rollende Kugel festhalten
Uke rollt in verschiedene Bewegungsrichtungen. Tori beobachtet ihn dabei und darf ihn irgendwann angreifen. Der Angriff löst ein kurzes Bodenrandori aus.
Variationen:
- Der Trainer gibt die Rollrichtung vor (z.B. nur vorwärts).
- Tori hat die Aufgabe, eine definierte Technik anzuwenden (z.B. eine Umdrehtechnik).
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Körperteilrandori
Der Trainer nennt jeweils ein Körperteil (z.B. linke Hand). Im Rahmen eines Bodenrandoris versuchen die beiden Judoka jeweils, das entsprechende Körperteil höher zu halten, als ihr Partner.
Variationen:
- Eine Drittperson waltet als Schiedsrichter und vergibt Punkte, wenn ein Judoka das entsprechende Körperteil mindestens 10 Sekunden höher halten konnte.
- Als 2:1 Variante (2 kleinere Kinder kämpfen gegen ein grosses Kind).
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Verkehrte Welt
Zwei Judoka machen ein Bodenrandori. Beim Kommando „normal“ gilt es über den Partner zu kommen, beim Kommando „verkehrt“ versuchen die Judoka unter den Partner zu kommen.
Variationen:
- Eine Drittperson waltet als Schiedsrichter und vergibt Punkte, wenn sich ein Judoka mindestens 10 Sekunden in der jeweiligen Zielposition befindet.
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Robb-Randori
Zwei Judoka robben auf dem Bauch nebeneinander über die Mattenfläche. Auf Signal des Trainers stürzen sie sich aufeinander und machen ein Bodenrandori.
Variationen:
- Unterschiedliche Fortbewegungsarten: beide robben auf dem Rücken; einer robbt auf dem Rücken und einer auf dem Bauch; Füsse voran; auf allen Vieren etc.
Organisationstipp: Mit Zuhilfenahme von Musik. Läuft die Musik, robben die Kinder, stoppt die Musik, machen sie Randori.
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Tennisball-Randori
Beim Bodenrandori hält ein Judoka in jeder Hand einen Tennisball und kämpft so „mit erfrorenen Händen“. Diese Form eignet sich gut, um unterschiedliche Stärkeverhältnisse auszugleichen.
Variationen:
- Beide kämpfen mit Tennisbällen.
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